C4H6O6 Basische Weinsäure CAS 526-83-0 und normale Lagerung mit Strukturformel

Weinsäure ist eine weiße, kristalline organische Säure, die in vielen Pflanzen, insbesondere in Trauben, Bananen und Tamarinden, natürlich vorkommt und eine der wichtigsten Säuren im Wein ist.Es wird anderen Lebensmitteln zugesetzt, um einen sauren Geschmack zu verleihenEs ist ein Dihydroxy-Derivat von Weinölsäure.

Es wurde erstmals aus Kaliumtartrat isoliert, bekannt als Tartar, um 800 von dem persischen Alchemisten Jabir ibn Hayyan.[Zitat benötigt] der auch für zahlreiche andere grundlegende chemische Prozesse verantwortlich war, die heute noch verwendet werdenDer moderne Prozess wurde 1769 vom schwedischen Chemiker Carl Wilhelm Scheele entwickelt.Er beobachtete seine Fähigkeit, das polarisierte Licht zu drehen.Louis Pasteur setzte diese Forschung 1847 fort, indem er die Formen von Weinensäurekristallen untersuchte, die er als asymmetrisch erkannte.Pasteur produzierte als erster eine reine Probe von Levotartarsäure.

Weinsäure ist für Weintrinker möglicherweise als Quelle von "Weindiamanten", den kleinen Kaliumbitartratkristallen, die sich manchmal spontan auf dem Kork bilden, am schnellsten erkennbar.Diese "Tartrate" sind harmlos., obwohl sie manchmal mit zerbrochenem Glas verwechselt werden, und werden in vielen Weinen durch kalte Stabilisierung verhindert.Die Tartrate, die auf der Innenseite der alternden Fässer verbleiben, waren einst eine wichtige industrielle Quelle für Kaliumbitartrat.

Allerdings spielt Weinsäure chemisch eine wichtige Rolle, indem sie den pH-Wert des fermentierenden "Must" auf ein Niveau senkt, auf dem viele unerwünschte Verderbungsbakterien nicht leben können.und wirkt nach der Gärung als KonservierungsmittelIm Mund liefert Weinsäure einen Teil der Säure im Wein, obwohl auch Zitronen- und Malicsäuren eine Rolle spielen.